Besser Schlafen leicht gemacht: Deine Reise zu süßen Träumen beginnt hier!

Begib dich auf eine Entdeckungsreise zu besseren Schlafgewohnheiten und erlebe, wie sich erholsamer Schlaf auf dein tägliches Wohlbefinden auswirkt. Dein Weg zu träumenden Nächten und erfrischten Morgenstunden beginnt hier.

Die 6 üblen Folgen von schlechtem Schlaf

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
  • Immunschwäche
  • Gewichtszunahme und metabolische Probleme
  • Erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen

Wird Schlaf für mich jemals wieder möglich sein?

Die Verzweiflung war mein ständiger Begleiter. Die Nächte waren lang, die Tage ermüdend. Doch jetzt? Jetzt ist jede Nacht eine Einladung zum Träumen. Wenn du erfahren möchtest, wie auch du den Schlaf wieder für dich gewinnen kannst, dann folge mir …


Schritt für Schritt in ein besseres Schlafen und eine herausragende Lebensqualität – die Vorteile warten darauf, von dir entdeckt zu werden!

Verbesserte kognitive Funktion:

Ein guter Schlaf fördert die Konzentration, Aufmerksamkeit und das Gedächtnis. Er ermöglicht eine bessere Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung, was sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Leben von Vorteil ist.

Gesundheitliche Vorteile

Guter Schlaf stärkt das Immunsystem, unterstützt den Stoffwechsel, und kann das Risiko für verschiedene gesundheitliche Probleme wie Herzerkrankungen, Diabetes und Übergewicht reduzieren. Er trägt auch zur Regeneration von Muskeln und Geweben bei.

Bessere emotionale Stabilität

Ausreichender Schlaf hilft, die emotionale Balance zu bewahren und reduziert das Risiko für Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Stress. Es ermöglicht auch eine bessere Bewältigung von Stress und fördert das allgemeine Wohlbefinden.

Trotz quälender Müdigkeit kein Auge zu tun können?

Die zwei Gesichter der Schlaflosigkeit

Im Grunde lassen sich zwei Formen von Schlaflosigkeit unterscheiden:

  • Ich bin nicht müde und kann daher nicht schlafen.
  • Ich bin müde, aber der Schlaf will einfach nicht kommen.

Ein echtes Problem entsteht, wenn du vor Erschöpfung kaum stehen kannst, aber die Müdigkeit dich trotzdem nicht schlafen lässt.

Oder wenn du zwar einschläfst, aber nachts mehrmals aufwachst, rastlos und von innerer Unruhe getrieben? Ich bin nicht müde und kann daher nicht schlafen

Du kannst nicht schlafen, weil Du gar nicht müde bist

In diesem Fall gibt es eigentlich kein Problem. Wenn du nicht müde bist, brauchst du auch nicht zu schlafen. Das ist leicht nachzuvollziehen.

Wer tagsüber viel schläft, darf sich nicht wundern, wenn er nachts wach liegt.

Shawn Stevenson - Jeder Mensch kann schlafen lernen
Shawn Stevenson – Jeder Mensch kann schlafen lernen
Jeder Mensch kann schlafen lernen
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Besonders ältere Menschen, die tagsüber weniger aktiv sind und ohnehin weniger Schlaf benötigen, können nachts wacher sein. In solchen Fällen könnte ein gutes Buch oder eine Folge der Lieblingsserie helfen, bis die Müdigkeit einsetzt und das Bett ruft.

Ich bin müde, aber der Schlaf will einfach nicht kommen

Hier wird es ernster. Wenn solche Nächte zur Regel werden und unsere Tipps keine Abhilfe schaffen, ist es Zeit, einen Fachmann, Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.

Schlafmangel ist keineswegs harmlos. Er beeinflusst unsere Gesundheit weit mehr, als du vielleicht denkst. Der Schlaf ist eine Säule unserer Gesundheit, und die Auswirkungen von Schlafmangel können weitreichend sein.

Das Geheimnis der Regeneration: Warum dein Körper den Schlaf begehrt

Schon seit jeher umgibt den Schlaf eine Aura des Mystischen und Heilenden – ob es der altbekannte “Schönheitsschlaf” ist, der “Beruhigungsschlaf” nach einem turbulenten Tag, oder das “sich gesund schlafen”, das uns nach turbulenten Zeiten wieder zu uns selbst finden lässt.

Doch hinter diesen Volksweisheiten steckt mehr als nur Aberglaube. Schlaf ist das Elixier, das uns auf die Herausforderungen eines neuen Tages vorbereitet.

Im Schlaf entführt uns die Natur in eine Oase der Ruhe, wo der Körper und der gesamte Organismus sich von den Turbulenzen des Tages erholen können. Es ist die Zeit des Ausgleichs, wenn zahlreiche Gesundheitsmarker, die im Sturm eines hektischen Tages ins Wanken geraten, wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.

Schlaf ist dein persönlicher Architekt für ein starkes Immunsystem, robuste Knochen, einen balancierten Blutdruck und einen harmonischen Blutzuckerspiegel. Und nicht zu vergessen, er ist der Künstler, der deine Haut erfrischt, Falten glättet und Augenringe verblassen lässt.

Schlaf ist nicht weniger als das potenteste Anti-Aging Serum, das die Natur zu bieten hat.

Die Liste der Vorteile ist lang, fast endlos. Es gibt unzählige Gründe, warum du alles in deiner Macht Stehende tun solltest, um dir Nacht für Nacht den erholsamen Schlaf zu sichern, den dein Körper so sehr begehrt.

Die Top 5 Ursachen für Schlaflosigkeit und schlechten Schlaf

Es ist frustrierend, nachts im Bett zu liegen und trotz Müdigkeit nicht einschlafen zu können. Diese Situation kann auch psychisch sehr belastend sein. Schlafstörungen können in verschiedenen Formen auftreten und manchmal auch kombiniert vorkommen:

  • Einschlafstörungen: Du findest keinen Schlaf, obwohl du dich nach Ruhe sehnst.
  • Durchschlafstörungen: Du wachst immer wieder auf und der erholsame Schlaf bleibt aus.
  • Probleme mit der Schlafdauer: Du wachst zu früh auf und fühlst dich am Morgen unausgeschlafen.

Ich selbst habe die Qual von Einschlaf- und Durchschlafstörungen erlebt. Morgens, wenn der Wecker klingelte, fühlte ich mich erschöpft und hätte problemlos weiter schlafen können, doch der Tag rief.

Nun möchte ich dir die fünf häufigsten Ursachen präsentieren, die hinter deiner Schlaflosigkeit stecken könnten. Während einige mit einfachen Lösungen begegnet werden können, erfordern andere eine tiefere Auseinandersetzung, um Abhilfe zu schaffen.

1. Psychische Belastungen: Unruhe, Stress und Überforderung

Psychische Faktoren sind oft zentrale Treiber von Schlafproblemen. Vielleicht sind wir emotional aufgewühlt, stecken in Konflikten mit dem Partner, haben Stress im Job oder sind mit familiären Herausforderungen konfrontiert. Oder wir durchleben eine Sinnkrise, stehen am Rande eines Burnouts und fühlen uns generell überfordert und angespannt.

In genau solchen Phasen ist erholsamer Schlaf unerlässlich, da er als Balsam für unsere geplagte Psyche wirkt und uns hilft, emotionale Belastungen besser zu verarbeiten.

Doch was, wenn unser innerer Tumult uns den Schlaf raubt, wir nachts nur unruhig schlafen oder gar nicht zur Ruhe kommen?

In solchen Momenten findet der Körper auch in der Nacht keine Erholung. Die Konsequenzen dieser fortwährenden Unruhe sind weitreichend und können unsere Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen.

Wenn du dich in einer solchen belastenden Lage wiederfindest, ist ein „Weiter so“ keine Option. Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und eine Lösung für dein Problem zu finden. Und manchmal bedeutet das auch, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

2. Externe Faktoren: Licht, Komfort und Ablenkungen

Der perfekte Schlafraum sollte dunkel und ruhig sein – so einfach ist das Prinzip. Doch die Realität sieht oft anders aus.

In vielen Schlafzimmern tummeln sich Fernseher, Spielkonsolen, Smartphones, smarte Assistenten wie Alexa und zahlreiche LEDs, die den Standby-Modus anzeigen. Diese Elektrogeräte sind weniger als ideal für eine Schlafumgebung.

Es wäre ideal, all diese Geräte aus dem Schlafzimmer zu verbannen, obwohl das oft nicht vollständig umsetzbar ist.

Dennoch könnte man den Fernseher aus dem Raum entfernen und den Smartphone-Wecker durch einen traditionellen Analog-Wecker ersetzen. Zudem könnte man Mehrfachsteckdosen ohne Standby-Schalter wählen.

Ein großer Gewinn wäre es, das Schlafzimmer auf seinen ursprünglichen Zweck zu beschränken: Zum Schlafen und für intime Momente – und sonst nichts!

Zudem ist eine gute Belüftung essentiell. Auch wenn du nicht bei offenem Fenster schlafen möchtest, solltest du sicherstellen, dass vor dem Schlafengehen ausreichend gelüftet wird.

Eine übermäßige Bepflanzung im Schlafzimmer könnte auch vermieden werden, da Pflanzen Sauerstoff verbrauchen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Matratze. Sie sollte weder zu weich noch zu hart sein, um eine komfortable Schlafposition zu ermöglichen. Eine ungünstige Schlafposition kann verhindern, dass du entspannt schläfst und erfrischt aufwachst.

3. Ernährung: Ein unterschätzter Schlüsselfaktor

Die Bedeutung der Ernährung für unser Wohlbefinden und insbesondere für die Schlafqualität wird oft übersehen. Dabei ist sie ein zentraler Baustein, der direkten Einfluss auf unser Einschlafen und Durchschlafen hat.

Grundsätzlich solltest du abends schwere Mahlzeiten meiden. Idealerweise solltest du deine letzte Mahlzeit spätestens drei Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen.

Diese Umstellung lässt sich relativ leicht in den Alltag integrieren und kann eine deutliche Verbesserung deiner Schlafqualität bewirken.

Zudem ist es ratsam, den Konsum von Kohlenhydraten in der zweiten Tageshälfte zu reduzieren. Kohlenhydrate beeinflussen die Blutzuckerspiegel, und Schwankungen in diesen Werten können zu unruhigem Schlaf führen oder das Einschlafen erschweren.

4. Stimulanzien: Kaffee, Alkohol und Zigaretten

Kaffee, Alkohol und Zigaretten sind bekannt für ihre anregenden Effekte und sind daher am Abend, insbesondere bei Einschlafproblemen, nicht die beste Wahl.

Der weitverbreitete Glaube, dass ein Glas Rotwein am Abend das Einschlafen fördert, hält sich hartnäckig. Zwar mag ein Glas Wein das Einschlafen erleichtern, jedoch beeinträchtigt es die Schlafqualität. Der Alkohol verlängert die REM-Phase, du träumst mehr und wachst häufiger auf. Die wichtigen Tiefschlafphasen werden durch Alkohol verkürzt, was den Erholungswert des Schlafs mindert. Ein Glas Rotwein sollte eher dem Genuss dienen und nicht als Mittel gegen Schlafprobleme eingesetzt werden.

Bei Nikotin und Koffein ist die aufputschende Wirkung klar. Es wäre ratsam, einige Stunden vor dem Schlafengehen keinen Kaffee mehr zu trinken.

Zigaretten solltest du am besten ganz meiden. Nicht nur wird dein Schlaf davon profitieren, sondern du wirst auch eine Vielzahl weiterer gesundheitlicher Vorteile erleben

5. Unregelmäßige Schlafenszeiten

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Von daher schadet Deiner Schlafqualität fast nichts mehr als unregelmäßige Schlafzyklen. 

Gehe deshalb immer zur selben Zeit schlafen und stehe immer zur selben Zeit auf.

Lässt Du diese goldene Schlafregel zu Deiner Gewohnheit werden, prägt sich das fest in Deinem Körper ein. Du assoziierst eine bestimmte Zeitspanne fest mit Schlaf. Kaum ist der Zeitpunkt erreicht, wirst Du dann von ganz alleine müde werden und wie von Zauberhand geführt einschlafen.

Es ist klar, dass es viele Berufe gibt, die einen Schichtdienst erfordern und regelmäßige Schlafenszeiten gar nicht zulassen.

Dessen bin ich mir bewusst. Für die Gesundheit und die Schlafwerte ist Schichtarbeit jedoch ganz schlecht. Wer unter erheblichen und chronischen Schlafstörungen leidet, sollte von daher immer in Erwägung ziehen, ob er sich nicht vielleicht in eine Stelle versetzen lässt, an der nicht Schicht gearbeitet wird.

Was kann ich tun, um besser schlafen zu können?

1. Gehe raus in die Sonne

Wenn Du abends nicht schlafen kannst, können die Ursachen bereits am Morgen liegen. Und zwar in der Gestalt, dass Du nicht raus ans Tageslicht gehst. Denn Tageslicht ist verantwortlich für die Produktion des Neurotransmitters Serotonin, das gemeinhin als “Glückshormon” bezeichnet wird.

Das Glückshormon Serotonin ist der Wegbereiter von Melatonin, dem Schlafhormon. Es lässt uns zwar nicht direkt einschlafen, aber es ist verantwortlich für einen guten und erholsamen Schlaf. Das höchste Maß an Melatonin haben Babys. Je älter man wird desto mehr reduziert sich die Produktion von Melatonin. Durch vernünftigen Maß an Melatonin lässt sich bis ins hohe Alter eine gute Schlafqualität erreichen.

Um es aber ganz einfach auszudrücken: Du brauchst tagsüber viel Licht und abends und nachts sollte es dunkel bleiben.

Der Bestseller Autor Shawn Stevenson empfiehlt den ersten Sonnenschein des Tages zwischen 6:00 Uhr und 08:30 Uhr zu nutzen.

2. Halte Dich von Monitoren und Bildschirmen fern

Vor dem Zu-Bett-Gehen solltest Du alle elektronischen Geräte abschalten. Das blaue Licht, was von ihnen ausgeht ist der wahre Schlaf-Killer.

Lese lieber vor dem Schlafen in einem Buch anstatt Dich von Fernsehsendern berieseln zu lassen. Dies hat zwei entscheidende Vorteile. Du schläfst besser und tust auch Deinem Geist einen Gefallen.

Auch sich mit dem Partner oder den Kindern zu unterhalten ist eine gute Idee.

Wenn Du partout nicht auf Fernsehen, Handy oder Internet vor dem Schlafen verzichten möchtest, dann verwende wenigstens Blaulichtfilter oder Blaulichtbrillen.

3. Kaffeetanten schlafen schlecht … und die Onkels auch!

Unzählige Studien belegen, dass der Genuss von Kaffee und anderen koffeinhaltigen Getränken die Schlafqualität nachhaltig beeinträchtigen kann. Dies liegt daran, dass Koffein die Hormone Adrenalin und Cortisol aktiviert. Und da Kaffee solche Auswirkungen auf unser Hormonsystem besitzt, verwundert nicht, dass dem Getränk ein hohes Suchtpotenzial innewohnt.

Wer nicht ganz auf Kaffee verzichten will, der sollte ihn so früh am Tag trinken wie möglich. Dann ist mit den wenigsten Schlafbeeinträchtigungen zu rechnen.

Versuche es einfach mal und verzichte auf den Kaffee. In aller Regel verbessert sich Dein Schlaf sehr schnell erheblich.

4. Achte auf die optimale Raumtemperatur

Die sogenannte Thermoregulation in unserem Körper spielt eine große Rolle für unseren Schlaf. Vor Ruhepausen senkt sich die Körpertemperatur ab, der Körper fährt sozusagen in den Ruhemodus.

Bei Insomnikern kann diese natürliche Thermoregulation gestört sein. Unter Umständen ist aber auch einfach die Umgebungstemperatur zu hoch. Helfen können sogenannte Kühlhauben oder kühlende Matratzenauflagen.

Die optimale Raumtemperatur für das Schlafzimmer beträgt zwischen 15 und 20 Grad! Nicht mehr, aber bitte auch nicht weniger.

Denn ist es im Schlafraum zu kalt, dann ist das ebenso wenig gut für Deine Schlafqualität. Ist die Durchblutung etwas gestört und Du leidest unter kalten Füßen hilft es oft, ganz unsexy, einfach Socken zum Schlafen anzuziehen.

5. Erkenne die optimale Schlafenszeit

Die Natur gibt eigentlich die optimalen Schlafenszeiten durch den Tag- und Nachtwechsel vor. Evolutionär gesehen nutzen wir den Tag für die Jagd und die Nacht für die Regeneration. Dies bedeutet dann auch, dass die optimale Schlafenszeit in der Dunkelheit liegen sollte.

Als grober Richtwert dienen wenige Stunden nach Eintritt der Dunkelheit. Wissenschaftlich erhärtet scheint die Tatsache, dass der Schlaf zwischen 22 Uhr und 2 Uhr sehr wichtig für die Produktion wichtiger Hormone ist.

Arbeit in Nachtschicht ist Gift für uns. Wer es vermeiden kann, sollte der Schichtarbeit ausweichen. Denn unzählige Studien belegen, dass Schichtarbeiter häufig an Schlafstörungen leiden und auch ein erhöhtes Risiko haben, an Krebs, Diabetes Typ 2 und hohem Blutdruck zu erkranken.

6. Achte auf Deine Ernährung

Schlechte Nahrung stört die Darm Gehirn Verbindung und schadet prinzipiell Deiner Gesundheit. Wenn Du gut schlafen möchtest, musst Du Nahrung meiden, die Dir schadet.

Beachte folgende Ernährungstipps:

  • Bio, Bio und nochmals Bio. Pestizide, Fungizide und Konsorten stören Deinen Schlaf nachhaltig!
  • Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel!
  • Antibiotika machen alle Bakterien platt, auch die guten!
  • Nahrungszusätze und Konservierungsstoffe sind schlecht für guten Schlaf!
  • Vermeide gechlortes Wasser (im Zweifel Wasserfilter benutzen)
  • Ernähre Dich magnesiumreich (Blattgemüse, Paranüsse, Kürbiskerne etc.). Magnesium ist der beste Freund einer hohen Schlafqualität.

7. Das Schlafzimmer ist zum schlafen da … und für die Liebe

In unseren modernen Zeiten sind die Aufgaben einzelner Räume oft nicht mehr so klar abgegrenzt. Und während dem Corona Lockdown mussten viele Menschen im Home Office arbeiten. Durchaus nicht selten wurde das Schlafzimmer dann tagsüber zum Arbeitszimmer zweckentfremdet.

Aus Gründen der Schlafhygiene ist das eine ungünstige Entscheidung. Man sollte nämlich das Schlafzimmer ausschließlich mit Schlaf und mit der Liebe assoziieren.

Dann, und nur dann, sind die Voraussetzungen für einen guten Schlaf gegeben.

8. Die Herrin des Schlafes ist die … Dunkelheit!

Lichtverschmutzung ist ein großes Problem unserer Zeit. Insbesondere das blaue Licht tut sein übriges, um unsere Schlafqualität gewaltsam nach unten zu drücken. Licht kann von außen in das Innere unseres Schlafgemachs dringen.  Der Feind lauert aber auch im Inneren in Gestalt von Smartphones, Fernsehgeräten, Spielekonsolen, Tablets usw., welche in vielen Schlafzimmern anzutreffen sind. Einer der schlimmsten Feinde ist der Digitalwecker.

Unzählige Studien haben bewiesen, dass man bei totaler Dunkelheit am besten und erholsamsten schläft. Deswegen ist es am Besten, wenn man es schafft, sämtliche Lichtquellen aus dem Schlafzimmer zu verbannen.

9. Bewegung und/oder Sport

Bewegung und sportliche Betätigung hilft nachweislich dabei, deine Schlafqualität zu verbessern. Die beste Zeit für Sport, so haben klinische Studien belegt ist der Morgen oder der späte Nachmittag.

Das Wichtigste am Sport ist die Regelmäßigkeit. Insbesondere diejenigen “Couch-Potatoes”, die über Jahre hinweg jegliche Bewegung vermieden haben, werden sich besonders schwer tun, eine Kontinuität hinzubekommen.

Besonders geeignet im Sinne hoher Schlafqualität ist das Krafttraining. An oberster Stelle sollte aber der Spaß liegen. Wähle Dir also einen Sport aus, der Dir Spaß macht.

Auch Yoga und Pilates beinhalten Bewegung und tun Körper, Geist und Schlaf gut.

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10. Smartphone, Tablet, PC, Spielekonsole und Konsorten raus aus dem Schlafgemach

Hast Du schon von elektromagnetischen Feldern (EMF) gehört? Diese entstehen durch die magnetische Strahlung, welche unsere elektronischen Freunde an die Umgebung abgeben. Diese elektromagnetischen Felder durchdringen mit Leichtigkeit sogar Betonwände. 

Bei uns im Körper verursachen die EMF Kommunikationsstörungen zwischen den Zellen. Das hört sich vielleicht nicht so dramatisch an. Doch tatsächlich können sich dadurch Autoimmunstörungen entwickeln. Auch verschiedene Krebsarten werden in Verbindung mit den elektromagnetischen Feldern gebracht.

Die WHO klassifiziert die Handystrahlung mittlerweile in die Klasse 2B “möglicherweise krebserregend”.

Die elektromagnetischen Felder stören unter Umständen gravierend die Produktion von Melatonin, dem “Schlafhormon”.

11. Weg mit dem Speck und besser schlafen!

Das Übergewicht ist für so viele schädliche Entwicklungen im Körper verantwortlich. Es wäre von daher sehr verwunderlich, sollte es keine Auswirkungen auf die Schlafqualität haben. Und in der Tat besteht eine tödliche Wechselwirkung zwischen Schlafqualität und Körpergewicht.

Wer gut schlafen möchte, tut gut daran, alles dafür zu tun, sein Übergewicht los zu werden. Und das geht am besten, wenn wir essen, was die Ausschüttung der “guten Hormone” begünstigt. 

Das heisst im Klartext Du solltest einen Weg zu “Clean Eating” finden. Essen, was den Namen Essen verdient, ist nämlich nicht verarbeitet, kommt ohne Zutatenliste aus und wird nicht über Drive In Schalter in Fast Food Restaurants ausgegeben.

Willst Du abnehmen, tust Du das am Besten mit einer Low Carb, High Fat and high Protein Diät. Auf die Schlafqualität bezogen ist es zusätzlich wichtig abends, wenn möglich auf Kohlenhydrate zu verzichten.

Willst Du gut schlafen –>> dann specke ab!

12. Ein Gläschen in Ehren kann keiner verwehren?

“Aber das Glas Rotwein abends werdet Ihr mir doch jetzt nicht verbieten wollen?”

Nein, natürlich nicht. Ab und zu mal ein Glas wird Deiner Schlafqualität vielleicht sogar noch zuträglich sein. Denn in der Tat fördert Alkohol das Einschlafen.

Der Haken dabei: Man schläft zwar sehr schnell ein, aber eben leider auch nicht sehr tief. Du wirst das vielleicht kennen, wenn man nach einer durchzechten Nacht nach Hause kommt, todmüde ins Bett fällt und sofort einschläft. Und dennoch ist man, wenn man am nächsten Tag aufwacht nur verkatert und unausgeschlafen.

Das liegt daran, dass der vermeintliche Schlaf mehr mit Bewusstlosigkeit als mit Schlaf zu tun hatte. 

Wenn es irgendwie geht, sollte man 3 Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol mehr konsumieren. Und am besten zusätzlich noch reichlich Wasser zu sich nehmen. Denn Alkohol hat eine stark dehydrierende Wirkung, die ausgeglichen werden sollte.

13. Wie man sich bettet, so liegt man

Die Schlafposition ist durchaus entscheidend für die Qualität Deines Schlafes. Als beste Schlafposition gilt die Rückenlage, da Deine Wirbelsäule so ihre S-Form beibehalten kann. Dadurch wird Dein Rücken und auch die Bandscheiben entlastet. Ebenso schont es Rücken und Nacken. 

Sprich mit Deinem Partner über die jeweiligen Bedürfnisse beim Schlafen. Dann klappt das meistens ebenso wunderbar.

Du verbringst etwa ein Drittel Deines Lebens im Bett. Also gönne Dir eine Matratze, die den Bedürfnissen dann auch gerecht wird. Gesundheit und Rücken werden es danken!

14. Sei achtsam und Du schläfst besser!

Wenn wir dazu neigen unsere Probleme mit in den Schlaf zu nehmen, kann das schnell im wahrsten Sinne des Wortes problematisch werden. Denn Probleme sind bekanntermaßen ein Schlafkiller.

Es gibt eine einfache Möglichkeit, die Wunder bewirkt und dafür sorgt, dass man ruhig und entspannt einschlafen kann.

Die Lösung sind Achtsamkeitsübungen beziehungsweise Meditationen. 

Du kannst Dir unseren Körper, wie einen PC vorstellen. Abends musst Du ihn runterfahren, sonst arbeitet er die ganze Zeit weiter. 

Da wir die Ruhe aber benötigen, ist der Abend, kurz vor dem Zubettgehen, ein idealer Zeitpunkt für eine Meditation bzw. Zeit zur Tiefenentspannung.

15. Besser schlafen mit Kamille, Baldrian, Lavendel und Co.

Kamille

Kamille wirkt nicht nur antibakteriell und entzündungshemmend. Zusätzlich entspannt sie und bereitet uns optimal auf die Nachtruhe vor.

Baldrian

Der Baldrian ist bekanntermaßen eine Heilpflanze die gut gegen Zustände der inneren Unruhe wirkt. Nachts ist es ein gutes Einschlafmitte. Ein Gläschen Baldriantee vor dem Einschlafen kann Dir die notwendige Ruhe geben.

Lavendel

Das ätherische Lavendelöl kann prima als Schlaftherapiemittel verwendet werden. In der Aromatherapie spielt es bereits lange eine gewichtige Rolle.

Eine gute Hilfe kann ein Lavendelkopfkissen sein.

16. Frühaufsteher schlafen besser

Für einen guten Schlaf ist es wichtig, abends früh schlafen zu gehen und morgens früh aufzustehen. Das entspricht auch unserer evolutionären Herkunft.

Wichtig wäre zwischen 22.00 Uhr und 02:00 Uhr morgens definitiv zu schlafen. Denn der Schlaf innerhalb dieses Zeitfenster ist wichtig für das hormonelle Reparaturprogramm, welches nachts abläuft und so wichtig für unsere Gesundheit ist.

Sie profitieren zusätzlich noch vom Cortisol-Ausstoß am Morgen und der Melatonin-Produktion am Abend. Kurz wir passen uns dem zirkadianen Rhythmus an und profitieren davon.

17. Massagen bewirken kleinere und größere Schlafwunder

Wir wissen immer schnell, was uns von Null auf Hundert bringt. Dass kann die Tasse Kaffee sein oder auch ein Energy Drink.

Umgekehrt haben wir da schon eher Schwierigkeiten, wenn wir von der Hundert wieder auf die Null wollen, unter anderem, um wieder gut einzuschlafen.

Eine gute Methode sind Massagen. Denn diese wirken entspannend und versetzen uns in einen angenehm ruhigen Zustand.

Weitere Vorteile der Massage:

  • Blutdruck normalisiert sich.
  • Schmerzen werden gelindert.
  • Stresshormone werden blockiert.
  • Das Immunsystem wird gestärkt.
  • Wirkt ausgezeichnet gegen Depressionen und Angstzustände.

18. Kleider machen Leute, aber meistens keinen guten Schlaf

Für die Thermoregulation am besten wäre es, ganz ohne Kleider, nackt wie Gott uns schuf, zu schlafen. Denn dann stören keine einengenden Textilien die Blutzirkulation.

Will man aber partout angezogen schlafen, sollte man weite fallende, lockere Baumwollkleidung bevorzugen.

Frauen sollten in jedem Fall wenigstens den BH ausziehen. Und die Männer sollten mindestens auf enge Unterwäsche verzichten.

19. Besser schlafen: Erdung – ein unterschätzter Faktor

Die Zivilisation hat dafür gesorgt, dass wir den direkten Kontakt zur Erde ziemlich verloren haben. Den ganzen Tag laufen wir in Schuhen umher und dann bewegen wir uns in den Wohnungen. Oft auch noch in Schuhen oder in den oberen Stockwerken, weit weg von jeder Erde.

Dabei spricht die Wissenschaft mittlerweile eine eindeutige Sprache. Wir sollten jeden Tag mindestens 10 Minuten barfuß draußen laufen. Das geht im Sommer am Strand oder im Park problemlos. Bewohner dicht bebauter Städte haben da schon größere Schwierigkeiten den Erdkontakt herzustellen.

Dafür gibt es dann spezielle Erdungsprodukte, welche durchaus beindruckende Resultate erzielen können.

Erdungslaken können zu einer deutlichen Verbesserung der Schlafqualität führen.

20. Lavendel – und auf einmal war die Ruhe da

Schon immer spielt der Lavendel in der Aromatherapie eine große Rolle. Es ist belegt, dass er beruhigend wirkt, den Schlaf fördert und Angstzustände mindert.

Ein gutes Mittel gegen Einschlafstörungen ist ein Lavendelkissen. Dieses ist mit Lavendelblüten gefüllt und man kann es sich gut unter das Kopfkissen legen. Sofort wird sich eine wohltuend beruhigende Wirkung einstellen.

Bei mit hat das Lavendelkissen quasi umgehend sowohl das Einschlafen als auch die Schlafqualität verbessert. Das oben verlinkte Kissen nutze ich übrigens selbst und ich bin absolut begeistert.